Seelenfriede ist mein größtes Anliegen

Die Seele braucht manchmal Hilfe um heil zu bleiben oder zu werden. Sie finden auf dieser Webseite zwei Möglichkeiten hierzu:

1. Sie finden unter "Downloads" einige Texte, die sich um spirituelle Themen drehen, die dort in Beiträgen, die als Power-Point-Vorträge geplant waren, gespeichert sind und dort gelesen und auch heruntegeladen werden können.

2. Es gibt die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit mir über E-Mail oder Telefon (siehe hierzu die Hinweise unter "Beratung" und "Kontakt").

Daneben kann man auch im Blog einige aktuelle Beiträge zum Tagesgeschehen lesen, das im wöchentlichen Rhythmus beleuchtet wird und (über Facebook) kommentieren. Durch die Blog-Beiträge soll das Zeitgeschehen auf dem Hintergrund meiner Weltanschauung - siehe mein Credo - beleuchtet werden.

Seele im metaphysischen Sinne:

Seele kann im metaphysischen Sinne als der unsterbliche Teil unserer Person verstanden werden, der als „göttlicher Funke“ unser irdisches Dasein überdauert, im Jenseits weiterlebt, dort auf eine neue Inkarnation wartet und schließlich wieder in dieser Welt inkarniert, um sich weiter zu entwickeln.

Seele im psychologischen Sinne  (Psyche):

Im psychologischen Sinne ist Seele als der Ausdruck unserer Persönlichkeit mit ihren vielen Fassetten wie den Gefühlen, Trieben, dem Denken, aber auch dem Charakter gemeint.

Die Hilfe für die metaphysische Seele ist manchmal notwendig, damit wir auf dem Weg in unserem irdischen Dasein nicht ins Straucheln geraten, denn die Gefahren lauern überall: Die Versuchungen unserer modernen Welt verlocken uns dazu, uns von dem Ziel unserer Selbstvervollkommnung abzubringen.  Die modernen „Seelsorger“ (Psychotherapeuten, aber auch Pfarrer, die "seelsorgerisch" tätig sind, wie z. B. die Notfallseelsorger) sind aus meiner Sicht vorwiegend darum bemüht, die Psyche zu stärken, ihre Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, damit sie nicht krank wird oder im Falle einer psychischen Krankheit wieder gesundet. Die Seele im metaphysischen Sinne wird dabei mitunter vernachlässigt. Vielleicht ist der leidvolle Weg für die Seele (im metaphysischen Sinne) der richtige, weil er uns zur Vervollkommnung führt, obwohl die Seele (im psychologischen Sinne) im Augenblick leidet. Die Vermeidung von Schmerz und die Suche nach Genuss sind auf der unteren Ebene der seelischen Entwicklung möglicherweise wichtig. Die meisten spüren aber, dass da „noch mehr“ ist, was uns als Aufgabe in unserer Welt gestellt ist. Und dieses Mehr ist für uns oft sehr schwer zu verstehen, weil es jenseits unserer Denkmöglichkeiten und Vorstellungen liegt. Es deutet auf unseren transzendenten Bezug unseres Lebens hin, auf das, was jenseits der für uns wahrnehmbaren Welt liegt.  Es ist das, was in den Religionen mit Gott bezeichnet wird. 

Als Einstieg in wichtige Lebensthemen ist vielleicht für viele der Text zu dem Thema, was der Sinn des Lebens ist, hilfreich. Hier werden anhand einzelner Elemente des Sinnfindungsprozesses Anhaltspunkte gegeben, welchen Sinn unser Leben haben kann. Der Text zu dem Thema, warum wir leben, könnte dann folgen, denn hier wird den Gründen für unsere Existenz aus naturwissenschaftlicher, philosophischer und religiöser Sicht nachgegangen. Viele beschäftigt auch die Frage, ob wir Spielball des Schicksals sind. Für sie könnte der Artikel, ob Zufall oder das Schicksal das Leben des Menschen bestimmen, hilfreich sein. Die  Untersuchung der Nahtoderfahrungen legt nahe, dass wir den physischen Tod überleben. Wenn wir den physischen Tod überleben, stellt sich die Frage, wie es danach weiter geht: Wo werden wir uns aufhalten? Mit dieser Frage befasst sich der Artikel über Das Leben nach dem Tod. Auch wenn wir den irdischen Tod überleben, bleibt uns doch der Kampf in dieser Welt nicht erspart. Hier empfiehlt es sich, sich den religiösen Themen zuzuwenden, die in den Fragen abgehandelt werden, ob die zehn Gebote für uns heute noch gültig sind und ob die Lehre von den sieben Todsünden noch aktuell ist. Eine spezielle Fragestellung ergibt sich, wenn man aus dem Erwerbsleben ausscheidet, da könnte der Text zu der Frage, Ruhestand - was nun, hilfreich sein. Die Auseinandersetzung mit der Frage, ob Evolutionslehre oder Schöpfung wahr sind, könnte folgen, da die Evolutionslehre einem materialistischen Weltbild entstammt, das diametral gegen die Weltanschauung gerichtet ist, die durch die Schöpfungslehre vermittelt wird. Eine weitere wesentliche Frage ist, ob wir nur einmal oder mehrmals leben. Auf diese Frage wird mit dem Artikel, ob das Christentum mit der Reinkarnationslehre vereinbar ist, eingegangen. Wer sich mit der Frage beschäftigt, warum wir in unserer Welt manchmal das Gefühl haben, dass bestimmte ichbezogene Menschen (Egozentriker, Egoisten, Narzissten, Psychopathen, Soziopathen) den Ton angeben, der wird in der Auseinandersetzung mit dem Thema, warum wir von den Falschen regiert werden, fündig werden. Der „Hoffnungsträger“ ist für viele Jesus Christus. Er ist derjenige, der dem christlichen Glauben nach durch seinen Tod und seine Auferstehung die Möglichkeit der Rückkehr zu Gott ermöglicht hat. Deshalb wird in dem Text über die Frage, ob die Auferstehung von Jesus Christus nur Glaube oder Tatsache ist, nachgedacht und Argumente vorgebracht, die darlegen sollen, dass diese Auferstehung auf Tatsachen beruht und nicht nur reiner Glaube ist. Wer sich noch weiter mit Jesus Christus beschäftigen will, der kann sich den Artikel über Günther Schwarz - der unterschätzte Theologe ansehen.

Um sich die Texte anzusehen, bitte auf die Seite Download gehen, wo Sie angesehen und heruntergeladen werden können.

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