Der Kampf gegen r(R)echts
Linker Lifetyle - linker Eintopf - linker Virus
  
Der „Kampf gegen r(R)echts“ kursiert schon seit vielen Jahren und es lässt mich die Frage nicht los, wer nun diesen Kampf betreibt und was ihn hierzu motiviert. Warum gibt es nicht einen „Kampf gegen l(L)inks? Wäre es nicht Aufgabe des Verfassungsschutzes, nicht nur nach rechts, sondern auch nach links zu sehen? Oder ist dieser „auf dem linken Auge blind“?
· Der „linke Lifestyle“: Es drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass es „den Linken“ gar nicht um die alten Themen der Gerechtigkeit im Hinblick auf eine „gerechte Entlohnung“, auf einen Kampf für Menschen ankommt, die in unserer Gesellschaft zu kurz kommen, deren Chancen aufgrund ihrer sozialen Herkunft, ihrer niedrigen Bildungs- und damit fast aussichtlos wirkenden Aufstiegschancen zu gering sind. Davon scheinen sie sich schon längst verabschiedet zu haben, denn dieses Geschäft ist doch zu mühsam, zu langwierig, zu frustrierend hinsichtlich der geringen Erfolgsaussichten. Die ehemals militant wirkende 68-Bewegung, die letztendlich in der extremen Form in dem Terrorismus der „Baader-Meinhof-Bande“ [1] mündete, hat es schon längst aufgegeben, sich um die Entlarvung von undemokratischen, ausbeuterische Herrschaftsverhältnisse zu kümmern und sich dafür einzusetzen, diese zu ändern. Der Grund ist einfach: Sie sind inzwischen selbst Teil des Herrschaftssystems geworden. Damit haben sie eigentlich ihre Daseinsberechtigung verloren, denn sie sind Teil von dem geworden, was sie selbst früher immer bekämpft haben. Statt sich also um die Entrechteten in unserer Gesellschaft zu kümmern, kreiert „die Linke“ ständig neue Minderheiten, die vermeintlich und vielleicht auch wirklich unterdrückt werden, versucht diese künstlich zu privilegieren, um ihnen die angeblich geraubten Rechte zur Selbstverwirklichung zurückzugeben. Diese „moderne Linke“ argumentiert dabei gerne aus einer selbst innehabenden privilegierten Stellung durch Anpassung an das herrschende Gesellschaftssystem, sie ist gewissermaßen zum Verräter ihrer eigenen Ideale geworden, sie hat sich so zu sagen selbst gezähmt [2] . Um ihre Existenzberechtigung zu beweisen, sucht sie sich ständig neue Objekte der Befreiung oder Projekte der künstlichen Geschäftigkeit, deren Sinnhaftigkeit sich weite Teile der Bevölkerung entziehen. Statt sich um Frauen von Migranten aus arabischen Ländern tatsächlich zu kümmern, die in patriarchalen Strukturen leben und wirklich von einer Emanzipation meilenweit entfernt sind, wollen sie lieber mittels „Frauenquote“ ihre Kampfgenossinnen in Spitzenposition der Wirtschaft und Politik katapultieren. Statt sich für eine gerechte Entlohnung von Arbeiterinnen in Fabriken zu kümmern, glauben sie ihnen damit helfen zu können, dass sie die Sprache „gendergerecht“ machen, damit sie nicht weiterhin wegen ihres Geschlechts angeblich diskriminiert werden. Es geht den Linken gar nicht um die wirklichen Probleme der Menschen, die durch ungerechte Strukturen in unserer Gesellschaft daran gehindert werden, ihre individuellen Freiheitsrechte wahrzunehmen und ihre Persönlichkeit gemäß eigener Fähigkeiten zu entwickeln, sondern sie wollen gewissermaßen nur auf der „Symbolebene“ eine scheinbare Gleichberechtigung vorgaukeln zu schaffen, die aber auf diese Weise nicht verwirklicht wird. Der „linke Lifestyle“ kreiert eine scheinbare, man kann auch sagen heuchlerische Solidarisierung mit Minderheiten, angeblich Ausgegrenzten, die auf der faktischen Ebene aber nicht umgesetzt wird. So werden mit der Behauptung „Wir haben Platz“ [3] die armen Migranten aus fernen Ländern nach Deutschland gelockt, mit der angeblichen Zusage, dass wir doch genug Wohnraum in Deutschland haben. Würden aber die vielen Demonstranten selbst Wohnraum zur Verfügung stellen? Würden sie selbst Migranten bei sich aufnehmen? So rief Katrin Göring-Eckardt von den Grünen bereits 2015 Bürger dazu auf, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen [4] . Aber ist sie selbst dabei mit gutem Beispiel voran gegangen? Nein! Die Nähe zum „Gutmenschentum“ [5] , das mit der Flüchtlingswelle und Beginn der Öffnung der Grenzen durch Angela Merkel im Jahr 2015 zum Markenzeichen einer heuchlerischen Scheinsolidarität wurde, ist unübersehbar. So gesehen ist das vermittelte Gefühl, dass das Linkssein als etwas Solidarisches sei, bei dem aber nur dem schönen Schein einer auf gegenseitiger Hilfe basierenden Gemeinschaft gefrönt wird, nichts weiter als eine geglaubte gemeinsame Illusion. Es genügt den Linken die symbolträchtige Demonstration der scheinbaren Solidarität mit angeblich benachteiligten Gruppen in unserer Gesellschaft, ohne dass dabei tatsächlich durch eigene Bemühungen etwas erreicht wird. Deshalb wird man bei den „Tafeln“ keine linken Demonstranten finden, weil diese Arbeit ihnen zu mühsam wäre und man tatsächlich etwas tun müsste. Linkssein ist längst zu einer Art „Lifestyle“ einer gut situierten und saturierten gehobenen Mittelschicht geworden, die selbst in bevorzugten Wohngebieten lebt, in denen sich nur ab und zu einer der vielen Migranten verirrt, die man lieber in anonymen Wohnhaussiedlungen mit zig Nationalitäten besucht, um sie aus der sicheren Distanz heraus betreuen zu können. Sie selbst schicken ihre Kinder lieber auf Privatschulen, als dass sie diese im öffentlichen Schulsystem einer multikulturellen Klassengemeinschaft aussetzen. Die gemeinsame „gendergerechte“ Sprache, die linken Floskeln von Befreiung, Solidarität und Gerechtigkeit helfen dabei, die gemeinsame Identität zu zelebrieren.
· Der „linke Eintopf“: Gourmets wissen, dass ein Eintopf dann am besten schmeckt, wenn möglichst viele verschiedene Zutaten durcheinandergemischt möglichst lange Zeit und in großen Mengen miteinander kochen. Die Erbsensuppe, die in einer „Gulaschkanone“ lange vor sich hin köchelt, schmeckt dann besonders gut. Nicht viel anders scheint es zu sein, wenn die „linke Szene“ in Augenschein genommen wird, denn es ist zu beobachten, dass man immer die gleichen Leute miteinander in Interaktion treten sieht. Diejenigen, die gegen den Klimawandel protestieren, die sich für Migranten einsetzen und sich hierbei miteinander verbinden, werden dieselben sein, die auch glauben, dass die Sprache „gegendert“ werden muss, um Gerechtigkeit der Geschlechter herzustellen, oder dass man bei Demonstrationen für Minderheiten (Personen mit „nicht-weißer“ Hautfarbe, vom Patriarchat unterdrückte Frauen) zeigen soll, dass man gegen die Diskriminierung dieser Personen ist. Überraschenderweise waren diejenigen, die die Maßnahmen des Staates zur Ausgrenzung von „Ungeimpften“ begrüßten und glaubten, dass die Impfung das Allheilmittel gegen das Corona-Virus ist, ebenfalls bei diesem „linken Eintopf“, der sich aus all diesen Personen gebildet hat, dabei. Oder ist es vielleicht doch nicht so überraschend, denn die Linken haben es mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ [6] geschafft, die Schlüsselpositionen in Wirtschaft, Justiz und Politik mit eigenen Leuten zu besetzen, sodass sie notgedrungen „systemkonform“ agieren müssen. Wer nicht hierbei mitmachen will, gilt einfach als „Rechter“, der bekämpft werden muss. So einfach ist die Welt derer, die mit der Herde laufen und sich dabei auch noch wohl fühlen. Früher galt Individualismus als das Ziel einer pluralistischen Gesellschaft, in der die große Verschiedenheit von Lebensentwürfen, von Glaubensvorstellungen, von Strategien zur Weiterentwicklung einer demokratischen Gemeinschaft, als erstrebenswert angesehen wurde. Heute soll alles in einen großen Topf geworfen und eine Einheitskost hergestellt werden. Wer hier nicht mitmachen will, wird nicht als zugehörig definiert und als „Querdenker“, „Schwurbler“ oder einfach als „Rechtsradikaler“ (oder einfach nur als „Rechter“) tituliert und ausgegrenzt. Der emeritierte Physikprofessor Gerd Ganteför hat sich mit diesem Phänomen befasst und es in seinem Buch „Das Gesetz der Herde“ versucht zu beschreiben und zu analysieren und dabei erstaunliche Parallelen zwischen belebter und unbelebter Natur festgestellt. Es ist das Bedürfnis nach Gemeinschaft, Hierarchie und Kontrolle, das die Menschen dabei antreibt und hierbei aber totalitäre Strukturen entstehen lässt, die als verbindendes Element eine gemeinsame Ideologie haben [7] . Der „linke Eintopf“ basiert also auf Totalität gerichtete Vereinheitlichung der Meinungen, der individuellen Zielsetzungen und der gemeinsamen Strategien. Das Bedürfnis der Menschen, „nach oben“ zu gelangen, um aus einem Herrschaftsanspruch heraus den anderen zu sagen, „wo es lang geht“, verbindet sich mit dem Bedürfnis, hierbei eine Kontrolle über andere auszuüben und Menschen auszugrenzen, die nicht mitmachen wollen. Der „Kampf gegen r(R)echts“ erwächst aus diesem Herdenbedürfnis, wobei dies denjenigen, die hierbei mitmachen, gar nicht bewusst ist. Sie glauben noch immer, dass sie individuell gesteuerte Wesen sind, die eigene Ziele verfolgen. Der Sozialpsychologe Muzafer Sherif (1906 – 1988) [8] konnte bereits in den sechziger Jahren in seinem Feldexperiment mit Pfadfindern aufzeigen, dass die Entstehung einer gemeinsamen Gruppenidentität es erforderlich macht, eine andere, als fremde Gruppe definierte Personengemeinschaft, durch die geglaubte eigene Überlegenheit zu Feinden zu erklären. Die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und die Herabsetzung der Fähigkeiten der anderen führen zu einer höheren Identifikation mit der eigenen Gruppe. Verfeindete Gruppen können dann sich solidarisieren, wenn sie einen gemeinsamen Feind haben, den sie bekämpfen können [9] . Der gemeinsame „Kampf gegen r(R)echts schafft einen solches Feindbild, das dann Angehörige verschiedener Gruppen miteinander vereint. So gehen die Pfarrer der evangelischen Kirche gemeinsam mit Gewerkschaftlern, die „selbsternannten Omas gegen rechts“ [10] gemeinsam mit linken Chaoten auf die Straße, um gegen „rechte Gewalt“, Diskriminierung von Minderheiten oder gegen den Klimawandel zu protestieren [11] . Die treibende Kraft hinter diesem Phänomen der „Herdenbildung“ ist der animalische Überlebenstrieb des Menschen, der bereits bei Tieren dazu führt, dass sich die einzelnen Tiere in einer Herde sicherer vor Angreifern wähnen und deshalb dazu neigen, sich zu großen Gemeinschaften zusammenzuschließen. Auch der Fischschwarm vermittelt eine größere Sicherheit der einzelnen Fische gegenüber Fressfeinden [12] . Rein wissenschaftlich gesehen ist also der „linke Eintopf“ das Ergebnis eines animalischen Überlebenstriebes.
· Das „linke Virus“: Seit Corona-Zeiten ist der Glaube an die Allmacht der Viren, die die Menschen infizieren und krank machen können, allgegenwärtig. Das „linke“ Gedankengut könnte ebenfalls mit einem Virus verglichen werden, das ansteckend wirkt und dazu führt, sich unter dem Einfluss dieses Virus wie fremdgesteuert zu verhalten. Die Ansteckung erfolgt bereits in den frühen Kindertagen, wenn Menschen noch formbar sind. Deshalb setzen die linken Ideologen bereits in den Kitas, Kindergärten oder Grundschulen an, um ihre Ideologie in die Köpfe der jungen Menschen zu pflanzen. Dabei wird alles, was Menschen früher als vertraut galt (Kinder leben bei Vater und Mutter und erleben dort die Verschiedenheit der Rollenverteilung zwischen Frau und Mann), infrage gestellt und das Abnormale (sexuelle Perversionen, gleichgeschlechtliche Sexualität) zur neuen Norm erklärt. In Form einer „Frühsexualisierung“ [13] wird den Kindern beigebracht, dass man vertrauten Personen (Vater, Mutter, Onkel) nicht vertrauen sollte, denn sie könnten sich an ihnen vergreifen. Dafür gibt es sogar eine eigene „Missbrauchsbeauftragte“, die in einer „Aufklärungskampagne“ Kindern und Jugendlichen weiß machen will, dass man sich vor diesen Vertrauten wegen sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt in Acht nehmen sollte [14] . Es kommt nicht von ungefähr, dass gerade die Grünen besonders bei den Jungwählern gut ankommen [15] . „Rechte Parteien“ – CDU und vor allem AfD - werden dagegen gemieden. Wer solche Parteien wählt, gilt als rückständig, „ewig gestrig“ und – um es in der Jugendsprache zu sagen – nicht als „cool“. Aber dieser „linke Virsus“ hat auch vor der ehemals als konservativ geltende Partei der CDU nicht halt gemacht und seit Friedrich Merz nahtlos an seine Vorgängerin, Angela Merkel, angeknüpft hat und wahrscheinlich mit dem Gedanken liebäugelt, irgendwann mit dem Grünen zusammen regieren zu können, kann man davon ausgehen, dass auch diese alte konservative Partei vom linken Virus befallen ist. Spätestens, seit Merz versucht, die „Werteunion“ auszugrenzen und ihren neuen Vorsitzenden, Hans-Georg Maaßen, aus der CDU zu katapultieren, sollte jedem klar sein, dass er die Option einer Koalition mit Grünen präferiert [16] . Inzwischen ist das „linke Virus“ auch in der evangelischen Kirche eingedrungen, deren Kirchentage mehr an grüne Wahlveranstaltungen erinnern als an Treffen von gläubigen Christen [17] . Die Pfarrer sind ein getreues Abbild der typisch links-grünen „Scheinlinken“, die sich in staatlich subventionierten Beamtenverhältnissen befinden, die ihnen ein sicheres Einkommen und ein ruhiges Leben bis zum Tod ermöglichen. Sie predigen lieber über Natur, Klimawandel, Minderheiten u. ä., statt über das Evangelium. Pfarrer haben es auch leichter, sich in die Politik zu begeben, um dann in einem Parlament als linker Parteigenosse zu wirken, wie z. B. der ev. Pfarrer Jürgen Klute, der für die Linke ins Europaparlament einzog [18] . Denn wenn es nicht klappt, können sie wieder auf eine Pfarrstelle wechseln. In der Politik dominiert schon längst der linke Zeitgeist und ist vor allem bei den Grünen stark ausgeprägt, die sich von einer Friedens- und Umweltpartei zu einer Kriegs- und Klimapartei gewandelt hat, für die der Umweltschutz nur noch eine nachrangige Bedeutung hat und statt dessen das Klima gerettet werden soll. Der einstige unabhängige Bundesverfassungsschutz, der noch unter dem alten konservativen Hans-Georg Maaßen sich als Bollwerk sowohl gegen rechten als auch linken Extremismus verstand, ist unter der linken Agenda als Hilfswerkzeug einer die Regierung schützenden Institution verkommen, die diese vor der „Delegitimierung des Staates“ [19] durch vor allem rechtsgerichtete Extremisten schützen soll. Der „Kampf gegen den Rechtsextremismus“ wird unter der Innenministerin Nancy Faeser zum Ziel einer gemeinsamen Anstrengung mit dem Bundesverfassungsschutz gesehen [20] . Oftmals wird die Sache nur noch verkürzt auf den „Kampf gegen r(R)echts“ dargestellt und damit ein Vorsatz der „Ampelregierung“ umgesetzt [21] . Von einem Kampf gegen „Linksextremismus“ ist gar keine Rede mehr, denn dieser agiert ja - zur klammheimlichen Freude der SPD und den Grünen - in ihrem Sinne. Auch der „Blätterwald“ der Presselandschaft ist von „linken Virus“ infiziert, denn einstmals konservative Zeitungen wie etwa die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) haben sich inzwischen wie viele andere Zeitungen (z. B. die „Süddeutsche Zeitung“) dem links-grünen Mainstream angepasst. Kein Wunder, denn Journalisten sind weitgehend politisch gesehen auf der links-grünen Seite [22] . Jan Fleischhauer, Kolumnist bei Focus, sieht in der rot-grünen Ausrichtung etwas, was Soziologen als „Selektionsverzerrung“ nennen, weil schon aufgrund des Studiums (Politik, Geschichte, Germanistik) man dort eher Fächer gewählt hat, die dem linken Gedankengut eher wohlwollend gegenüberstehen und man dort schon mit entsprechend ausgerichteten Kommilitonen zusammenkommt [23] .
Der „Kampf gegen r(R)echts“ ist inzwischen zum Selbstverständnis einer militanten Minderheit geworden, die es verstanden hat, der Gesellschaft ihre Agenda „aufs Auge zu drücken“. Es wird Zeit, dass sich daran etwas ändert und sich die „schlafende Mehrheit“ lernt zu wehren und ihre Stimme erhebt.
© beim Verfasser
[3] https://www.tagesspiegel.de/berlin/tausende-demonstrieren-in-berlin-fur-die-aufnahme-von-gefluchteten-5081707.html
[4] https://www.evangelisch.de/inhalte/124502/06-09-2015/goering-eckardt-buerger-sollen-fluechtlinge-bei-sich-aufnehmen
[12] https://www.planet-wissen.de/technik/verkehr/logistik_waren_unterwegs/pwieschwarmintelligenzvondenfischenlernen100.html
[16] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/friedrich-merz-ueber-hans-georg-maassen-fuer-ihn-ist-kein-platz-in-der-cdu-18637930.html
[19] https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/verfassungsschutzrelevante-delegitimierung-des-staates/verfassungsschutzrelevante-delegitimierung-des-staates_node.html









