Moderne Verantwortungslosigkeit
gegenseitige Deckung - bürokratisches Eunuchentum - "Kleberititis" - Moral im Keller
Verantwortung zu übernehmen gilt eigentlich deshalb als eine Tugend, weil dies bedeutet, dass jemand zu dem steht, was er sagt oder tut und hierfür einsteht. Irgendwie aber scheint mir diese Tugend nicht mehr aktuell zu gelten, vielmehr drängt sich bei mir der Verdacht einer zunehmenden Verantwortungslosigkeit auf.
Die neue Verantwortungslosigkeit: Gibt es eine zunehmende Abnahme der Bereitschaft der Menschen in der Gesellschaft, Verantwortung zu übernehmen oder grassiert eher eine zunehmende Neigung, sich vor der Übernahme der Verantwortung zu drücken? Welche Merkmale dieser nach meiner Einschätzung ausufernden Unart korrespondiert mit einer erodierenden Auffassung von Moral, die für Menschen nach meiner Erinnerung früher selbstverständlich war?
· Risikoscheue: Wer Verantwortung scheut, liebt nicht das Risiko. Risiko bedeutet, dass jemand bereit ist, ein Wagnis einzugehen und den Mut aufbringt, etwas Neues auszuprobieren. Dies drückt sich doch vielfach schon in der Berufswahl aus. Bevorzugt werden doch Tätigkeiten gewählt, die in einem gesicherten Rahmen stattfinden. Der Prototyp des Risikoscheuen ist der Beamte. Beamte gelten gemeinhin als Menschen, die nicht gerade als phantasievoll angesehen werden, weil sie eigentlich nur lernen müssen, bestimmte Regeln, die sich nicht selbst erfinden müssen, zu beachten. Ich habe selbst solche Menschen auf vielen Ämtern kennengelernt, die rigide Regelbefolger waren und für die es zum Alltag gehörte, genau danach zu funktionieren. Der Standardsatz war oft: „Das ist so Vorschrift, da kann ich auch nichts daran ändern, das muss ich jetzt so machen.“ Vielleicht folgte noch eine Floskel des Bedauerns, die aber nicht ernst zu nehmen, sondern nur rein rhetorisch zu verstehen war. Auf diese Art und Weise waren sie immer „auf der sicheren Seite“. Sie glaubten damit sich aus der Verantwortung ziehen zu können. Als Bollwerk ihrer Sicherheitsbedürfnisse dienten ihnen neben dem reichen Regelwerk auch die Behörde selbst und die – je größer die Behörde war – zunehmende „Verantwortungsdiffusion“, weil in dem großen Zuständigkeitskarussell eigentlich niemand richtig zuständig war, wenn es kompliziert wurde („da bin ich leider nicht für zuständig, wenden Sie sich bitte an…“) und auf externe Verantwortliche verwiesen wurde. War jemand nur Sachbearbeiter, dann konnte er die Verantwortung seiner Entscheidung immer noch oben delegieren („da muss ich erst einmal meinen Vorgesetzten fragen“).
· Gegenseitige Deckung: In allen großen Organisationen gibt es eine oft zu beobachtende Absicherung dergestalt, dass man sich gegenseitig Deckung verschafft. Dies trifft für alle Behörden zu, in denen diejenigen, die Entscheidungen tatsächlich einmal treffen müssen, immer jemand haben, der die Sache noch einmal überprüft, sodass dann niemand tatsächlich ganz allein involviert ist, sondern immer jemand da ist, der die „Rückendeckung“ gibt. Das so genannte „Vier-Augen-Prinzip“ [1] , das so als effizient gerne dargestellt wird, dient vor allem dazu, das individuelle Risiko zu minimieren, um dadurch sicherer sein zu können, nicht für eigene Fehler zur Verantwortung gezogen zu werden.
· „Bürokratisches Eunuchentum“: Als Eunuchen bezeichnet man Männer, deren Fähigkeit der Fortpflanzung durch Kastration verloren gegangen ist. Eunuchen, könnte man sagen, sind Männer, die wissen, wie es geht, es aber selbst nicht können. Im übertragenen Sinne bezeichne ich alle, die in den verschiedensten Organisationsformen irgendwelche Kontrollfunktionen ausüben, als „bürokratische Eunuchen“. Ich habe solche Leute kennengelernt, die z. B. mich in meiner Tätigkeit als Schuldnerberater von dem Amt aus zu kontrollieren hatten, die wegen der Vergabe öffentlicher Mittel gehalten waren, meine Tätigkeit zu kontrollieren, ob die verwendeten Gelder auch für den Zweck verwendet wurden, für die sie gedacht waren. Dazu wurden auch Akten durchsucht, die in der Schuldnerberatung geführt werden mussten. Sie machten sich Notizen, durchblättern die Aktenvorgänge, hakten nach, wenn etwas unklar war und glaubten auch noch Anmerkungen zu dem Beratungsverläufen geben zu können. Aber wären diese Personen überhaupt in der Lage gewesen, eine Beratung in schwierigen Fällen durchzuführen? Nein, das hätten sie nicht gekonnt. Genauso verhält es sich mit den Mitarbeitern des „medizinischen Dienstes“ der Krankenkassen oder der Heimaufsicht. Sie monieren die durchgeführten Pflegemaßnahmen, kritisieren mögliche Pflegefehler bei ihren Kontrollbesuchen. Könnten diese „Fachkräfte“ unter gleichen Bedingungen die Pflegeleistungen erbringen wie diejenigen, die sie kontrollieren? Es sind zum Mindesten Zweifel angebracht. Diese „bürokratischen Eunuchen“ sind die „Besserwisser“ ohne die Fähigkeit, es wirklich auch besser zu können. Sie sind in der komfortablen Situation, etwas kontrollieren und kritisieren zu können, ohne gleichzeitig es wirklich besser zu können. Sie selbst haben keine eigene Verantwortung zu übernehmen, müssen kein Risiko eingehen, sondern sind in der Lage, die Sache aus der sicheren Warte eines Zuschauers zu betrachten, ohne selbst etwas tun zu müssen, ohne selbst die Initiative ergreifen zu müssen, etwa wirklich selbst besser tun zu sollen.
· „Kleberititis“: Vor kurzem ist die Frauennationalmannschaft Deutschlands bei der Fußballweltmeisterschaft vorzeitig aus dem Turnier ausgeschieden. Normalerweise müsste doch die verantwortliche Trainerin, die Verantwortung übernehmen und ihr Amt niederlegen. Stattdessen bekundete Martina Voss-Tecklenburg, dass sie nicht zurücktreten wolle und bekommt noch Rückendeckung vom DFB [2] . Warum tritt sie nicht zurück und übernimmt für die Niederlage die Verantwortung? Offiziell begründete sie ihre Entscheidung damit, dass sie noch nie weggelaufen sei, wenn es schwierig wurde [3] . Diese Entscheidung wundert nicht sonderlich, denn ihr Jahresgehalt von 150.000 EUR ist nicht gerade ein Hungerlohn [4] . Wer würde schon freiwillig solch einen lukrativen Posten aufgeben? Ähnlich erging es Hansi Flick, der nach der ebenfalls verkorksten Fußballweltmeisterschaft der Männer im Jahr 2022 seinen Posten als Bundestrainer der Männer nicht räumte. Er macht weiter im Hinblick auf die Europameisterschaft 2024 [5] . Könnten auch hier finanzielle Interessen eine Rolle spielen, denn das Jahresgehalt, das bei 6,5 Mio. EUR liegen soll [6] , ist ebenfalls nicht zu verachten. Wie im Sport, so auch in der Politik: Welcher Bundesminister hat denn wirklich in der letzten Zeit seinen Sessel geräumt? Trotz extremer Fehler, die gemacht wurden, kleben die Politiker ebenfalls an ihren Sesseln und lieben es, weiterhin bis zum bitteren Ende Minister zu blieben, seien es z. B. Jens Spahn, der mit seiner Politik in der Corona-Krise für Forderungen gegenüber der Bundesrepublik durch zu viele Maskenbestellungen gesorgt hat [7] , oder Andreas Scheuer, der mit seiner verkorksten PKW-Maut ebenfalls für Schäden zu Lasten der deutschen Steuerzahler verantwortlich war [8] . Diese Art „Kleberitis“ ist bezeichnend für die so genannte politische Elite, die den Begriff der „Verantwortungsübernahme“ nicht mehr kennen und ihren Posten nicht mehr freiwillig räumen wollen. Werden Fehler eingestanden? Nein, das ist etwas, was Politiker scheuen wie der Teufel das Weihwasser in der Kirche.
· Zweite Schritte vor – einer zurück : Verantwortung bedeutet im politischen Diskurs nicht einzuknicken und sich der Mehrheitsmeinung nicht anschließen, wenn es schwierig wird, sondern bei der eigenen Meinung zu bleiben. Das ist glaubwürdiger als Verrenkungen zu tätigen, die darauf hinauslaufen, getätigte Aussagen wieder (teilweise) zurückzunehmen oder zur relativieren. Friedrich Merz ist ein Musterbeispiel, wie man es nicht machen sollte, denn er wagt sich mit „umstrittenen Aussagen“ aus der Deckung und versucht, hierbei vielleicht unbewusst zu provozieren. Spürt er aber Widerstand, „rudert er zurück“ und nimmt alles oder Teile von dem zurück, was er gesagt hat. Hier eine Beispiele:
o „Kleine Paschas“ : Er äußerte sich beim Markus Lanz zu den „Silvesterkrawallen“ in Berlin und beklagte sich darüber, dass insbesondere in den Schulen die Autorität der Lehrer von jungen männlichen Schülern aus muslimischen Ländern, insbesondere gegenüber Lehrerinnen, nicht respektiert wird [9] . Er nahm später diese Äußerungen nicht zurück, sondern relativierte sie durch den Verweis, dass vor allem Lehrerinnen in diesem Bereich Probleme hätten, „anerkennt“ zu werden, über diese Probleme müsse man reden [10]
o „Sozialtourismus“ der Ukrainer : Er machte Ukrainer den Vorwurf, dass sie nach Deutschland einreisten, um den deutschen Staat auszunutzen. Dabei spricht er von „Sozialtourismus“, bei dem nach Umstellung von Asylbewerberleistungen auf ALG II höhere Leistungen an Flüchtlinge gezahlt werden, wodurch sich Flüchtlinge ermutigt fühlen, ständig zwischen Ukraine und Deutschland hin und herzureisen, um immer wieder erneute die Leistungen in Anspruch zu nehmen [11] . Er nimmt diese Äußerungen am nächsten Tag wieder zurück und beteuerte, dass er mit seinem Ausdruck nur darauf hinweisen wollte, dass hier ein Problem bestehe und er mit diesem Ausdruck niemand zu nahe treten wolle [12] .
o Zusammenarbeit mit AfD : Im Sommerinterview sprach er sich für eine Zusammenarbeit mit der AfD aus, soweit Kandidaten auf der kommunalen Ebene in bestimmte Positionen gewählt worden seien [13] . Nach heftiger Kritik von Politikern der Grünen und auch aus dem eigenen Lager (Günther, Wüst) ruderte er wieder zurück, indem er behauptete, dass es auch auf der lokalen Ebene keine Zusammenarbeit gebe [14] .
Mit dieser Strategie macht sich jeder unglaubwürdig. Wer tatsächlich Verantwortung übernehmen will, muss eine gewisse Standfestigkeit mitbringen und darf sich nicht verbiegen lassen, sondern muss zu seinen Aussagen stehen, womit er auch Verantwortung für seine Statements übernimmt.
· Moral im Keller: Wer hat eigentlich Verantwortung übernommen für die Schäden, die durch die Corona-Maßnahmen verursacht wurden? Diejenigen, die für die „Lockdowns“ verantwortlich waren? Nein, davon will heute keiner mehr etwas wissen. Zwar hatte Karl Lauterbach eingeräumt, dass hier einige Fehler begangen wurden, es quasi zu „Exzessen“ gekommen sei [15] . Auch bei den Impfschäden wird sich weggeduckt und möglichst „alles unter den Teppich gekehrt“. Niemand ist freiwillig bereit, für die Impfschäden zu zahlen. Geschädigte müssen mühsam über den Klageweg ihr Recht erkämpfen [16] . Nur nicht darüber reden und berichten, scheint die Devise zu sein - auch bei den Medien, die früher selbst sich kritiklos in die Reihe der Impfbefürworter eingereiht und gegen die Impfverweigerer gehetzt hatten [17] . Die Geschädigten werden allein gelassen. Wer trägt hier die Verantwortung und zieht für sich selbst die Konsequenzen? Niemand ist dazu bereit. Nur weitermachen wie bisher und nur möglichst nichts zugeben, scheint die Devise zu sein. Diese mangelnde Bereitschaft, die Verantwortung für begangene Fehler zu übernehmen, korrespondiert mit einem Niedergang der öffentlichen Moral. Dies trifft auch für die Kirchen in der Corona-Krise zu, die glatt versagt haben. Wenn etwa der Landesbischof der evangelischen Landeskirche in Bayern, Dr. Heinrich Bedford-Strohm, sagt, er würde jetzt wieder alles so machen wie vor drei Jahren, dann zeigt dies deutlich, dass dort, wo eigentlich Moral herrschen sollte, gähnende Leere herrscht. Müsste er nicht eingestehen, dass ein Versagen bei denjenigen vorliegt, die alles bereitwillig mitgemacht haben? Müsste er nicht zugeben, dass die Kirchen ihre „Lämmer“ in der schwersten Zeit allein gelassen haben – aus Staatsraison? Der „Fernsehpfarrer“ Jürgen Fliege und sein Amtskollege Hanns-Martin Hager hatte in einem offenen Brief an den Landesbischof das „Schweigen der Lämmer-Hirten“ scharf kritisiert und moniert, dass keine persönlichen Konsequenzen gezogen wurden für begangene Fehler [18] . Moral geht in den Keller, wenn gerade von denen keine persönlichen Konsequenzen gezogen werden, die Fehler begangen haben, bei denen man es „von Amts wegen“ erwarten würde. Der früher so genannte Anstand – das tut man nicht – gilt anscheinend nicht mehr. Er wird zu einem Relikt einer vergangen Zeit, in der dieser noch herrschte.
· Verantwortungslosigkeit als Überlebensprinzip: Die Rettung der eigenen Person, um diese vor Angriffen zu schützen, um die eigene Existenz als oberstes Primat des eigenen Handelns zu bewahren, wird alles getan, wobei das eigene Überleben vor einer überpersonalen Moral rangiert. „Du kannst alles machen, du musst dich nur nicht erwischen lassen“, könnte als generelle Richtschnur gelten. Und wer erwischt wurde, kann sich, wenn er genügend Macht und Geld hat, vor der Verantwortung drücken. „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“ [19] , ist eine Volksweisheit, die sich auch heute leider immer wieder bestätigt. Die Verantwortungslosigkeit ist zum Überlebensprinzip geworden, das in einer gottlosen Zeit deshalb immer mehr um sich greift, weil der Glaube, dass sich niemand vor einer göttlichen Instanz (monotheistischer Ansatz) drücken kann oder aufgrund seiner persönlichen Schuld im Rahmen eines negativen Karmas (Buddhismus, Hinduismus) zur Rechenschaft gezogen wird, immer mehr schwindet und eine Jenseitsperspektive ausgeblendet wird. Alle religiösen Lehren lehnen also eine folgenlose negative Verantwortungslosigkeit ab und sehen jedes Individuum für das eigene Tun oder Unterlassen in der Pflicht, sich dessen bewusst zu sein, dass nichts letztendlich verborgen und ungesühnt bleibt. Der irdischen Gerichtsbarkeit kann man zwar entkommen, nicht aber einer absolut wirkenden Gesetzmäßigkeit einer „himmlischen Gerechtigkeit“.
Können wir uns der Verantwortung entziehen? Nein, das wäre zutiefst unmoralisch und verantwortungslos. Wir können und müssen wieder zu den alten Grundsätzen unserer Moral zurückkehren, die uns einmal stark gemacht haben, als „Anstand und Moral“ noch etwas galten und auch der freie Unternehmer bereit war, für seinen Betrieb und seine Mitarbeiter persönliche Verantwortung zu übernehmen, wie dies z. B. Wolfgang Grupp, Geschäftsführer des Textilherstellers „Trigema“, in seinem beeindruckenden Vortrag deutlich macht [20] . Er kritisierte, dass moderne Unternehmer gerne die Gewinne mitnehmen, aber dann lieber in die Insolvenz gehen, wenn es schief laufe. Er mahnte die Bereitschaft an, dass jeder Einzelne wieder persönliche Verantwortung übernehme müsse, ob im privaten Bereich (z. B. Eltern für ihre Kinder) oder in der Wirtschaft (Unternehmer haben für ihre Mitarbeiter eine Verantwortung) [21] .
© beim Verfasser
[2] https://www.zdf.de/sport/fussball-wm/2023-martina-voss-tecklenburg-bleibt-bundestrainerin-deutschland-dfb-frauen-100.html
[3] Wörtlich sagte sie: "Ich bin noch nie weggelaufen, wenn es schwierig wird. Deshalb habe ich weiter den festen Willen, mit allen Beteiligten die nächsten Schritte im deutschen Frauenfußball zu gehen". https://www.kicker.de/noch-nie-weggelaufen-voss-tecklenburg-will-weitermachen-962283/artikel
[5] https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-wm/deutsches-team/hansi-flick-bleibt-bundestrainer-der-fussball-nationalmannschaft-18518160.html
[6] https://www.sportsillustrated.de/fussball/em-2024/hansi-flick-so-viel-verdient-er-als-bundestrainer-dfb
[9] Wörtlich sagte er: „Und dann wollen sie diese Kinder zur Ordnung rufen und die Folge ist, dass die Väter in den Schulen erscheinen und sich das verbitten, insbesondere wenn es sich um Lehrerinnen handelt, dass sie ihre Söhne, die kleinen Paschas, einmal zurechtweisen.“ https://www.youtube.com/watch?v=INlYXlm5s0o
[10] https://www.welt.de/politik/deutschland/article243183717/Silvesterkrawalle-Merz-verteidigt-umstrittene-Kleine-Paschas-Aeusserung.html
[13] Er sagte im ZDF-Interview: „Auf der kommunalen Ebene ist die Parteipolitisierung zu weit fortgeschritten“…deshalb müsse man „gemeinsam gestalten“, auch wenn das mit Mitgliedern der AfD ist. Sie sind ja demokratisch gewählt: https://www.fr.de/kultur/tv-kino/gegner-friedrich-merz-cdu-im-zdf-sommerinterview-mehr-lachnummer-als-ernsthafter-afd-92418955.html
[14] Wörtlich: „Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.“ https://www.merkur.de/politik/merz-afd-zusammenarbeit-brandmauer-cdu-chrupalla-sommerinterview-zdf-reaktionen-stimmen-kritik-92419117.html
[15] https://www.prisma.de/news/tv/Karl-Lauterbach-gibt-zu-Corona-Regeln-waren-uebertrieben,43347014
[21] Wörtlich sagte er: „Wir brauchen endlich die Verantwortung und Haftung der Einzelnen wieder zurück, ob Eltern, die für ihre Kinder geradestehen, oder ob Unternehmer, die für ihre Mitarbeiter geradestehen. Dann wird die Welt wieder normaler.“ https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.video-geht-viral-trigema-chef-wolfgang-grupp-teilt-aus.3998bc50-896f-4769-b7d9-07a9f352afea.html









